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Thema: Toilettenkultur (3974-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema - Thema abgeleitet von Just A Gigolo / Schön...
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Toilettenkultur

Nochmal abschweifend zum Thema neue Toilettenkultur:

Das stille Örtchen als Wellnessoase mit Chill Out-Musik - hier im Cafe Reichhardt in Köln:





Auf den ersten Blick schrecken die Kabinen natürlich vor einer Benutzung ab - verwandeln sich aber langsam von unten nach oben in eine Milchglasscheibe, wenn die Tür verriegelt wird...


Antw.: Toilettenkultur

Antwort #2
Wenn's präsiert - der flotte Otto wartet nicht gerne...

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #3
 ;D

Hier sieht man diese Transparentklos im Einsatz: - geht erstaunlich schnell mit der "Ermattung"...
Wie es funktioniert, wird leider nicht erklärt.
Nicht, dass die Funktion nur temporär ist... und nach einer fixen Zeit, oder z.b. bei Sonneneinstrahlung oder Regen
sich wieder umkehrt... oder so  :P

Das Prinzip kommt natürlich aus Asien...


Introducing the See-Through Toilet


Allerdings scheint es auch das Modell "Dauertransparent" zu geben, wie in diesem thailändischen Hotel:

Transparent Bathroom Doors--Ewwww


In den USA gibt es in manchen Häusern noch ein interessantes Relikt aus alten Zeiten:
(nicht die Dame)

Pittsburgh Explained: The Pittsburgh Potty
History of the Pittsburgh Potty Revealed

:D


Und mir fällt einmal wieder die erbärmliche öffentliche-Klosituation im besten Deutschland aller Zeiten auf.
Kein Wunder, dass die halbe Stadt im Sommer nach P*p* stinkt.
(Café Achteck ist eben auch nicht an jeder Ecke)

Gerade vorgestern fuhr ich mit der S-Bahn. Und weil ich länger warten musste (und es zu wenig Bänke auf dem Bahnsteig gibt),
hab ich mich auf so ein komisches Geländer neben so einem Bahnwärterhäuschen gehockt. Eine Ecke, eigentlich mitten auf dem
Bahnsteig, aber, vermutlich für manchen, der auf dem Bahnsteig des abends plötzlich auf die Idee kommt, austreten zu müssen,
ein durchaus verborgenes Plätzchen hinter dem Bahnwärterhäuschen mit einem Minimum an Privatsphäre.
Es stank da erbärmlich nach Pisse.

Nun stört das mit dem Mangel an Privatsphäre auch nicht jeden. Leider sind wasserlassende Herren mittlerweile im Stadtbild kein so
ganz seltener Anblick. Oft wären es nur ein paar Meter zu etwas mehr Blickschutz, z.b. durch ein dichtes Gebüsch, aber selbst das
scheint einigen Herren zuviel der Mühe zu sein (tut mir leid, das ist zu 90% wirklich ein Herrenthema. Damen sieht man selten bei
solchen Aktivitäten, oder nur wenn sie wirklich knallblau sind - und das wo die Damenwelt nichtmal ein Cafe Achteck nutzen kann).

Schade, dass die Verusacher das dann meist nicht mitbekommen, wie das noch Wochen später stinkt, wenn die Sonne scheint.

Das muss für z.b. japanische Touristen wirklich unangenehm sein.
Für die kommt Deutschland diesbezüglich vermutlich kurz nach dem Neandertal.


Gruß, Z

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #4
Zitat von: zicky_dustbin
Nicht, dass die Funktion nur temporär ist... und nach einer fixen Zeit, oder z.b. bei Sonneneinstrahlung oder Regen sich wieder umkehrt... oder so  :P

Von vorneherein zeitlich begrenzt - um einer ausgedehnten Sitzung zur Entspannung und inneren Einkehr vorzubeugen -
gemäss dem Motto: Fasse dich kurz...

Vielleicht geht es in Köln auch schneller - ich hatte jetzt nur die Aufklarung beobachtet, nachdem die Kabine verlassen wurde - und das war langsam von oben nach unten...

In einem Lokal in Berlin (ich glaube sogar Schwarzes Cafe) waren oder sind noch immer Spiegelfliessen im Bereich der Urinale -
das ist ganz fies...

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #5
In einem Lokal in Berlin (ich glaube sogar Schwarzes Cafe) waren oder sind noch immer Spiegelfliessen im Bereich der Urinale -
das ist ganz fies...

Für Männer mit Spiegeleiern, Du weißt schon, Männer die ihre Eier nur im Spiegel sehen können.  :D

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #6
Danke, dass Du an mich gedacht hast...     8)
 :D

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #7
Waaas? Hab ich doch gar nicht. War von mir nur so dahin gebrabbelt.  :D  ;)  8)

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #8
Zitat
Spiegelfliessen im Bereich der Urinale... 
Tritt ruhig näher, er ist kürzer als du denkst...


Antw.: Toilettenkultur

Antwort #9
Zitat von: zicky_dustbin
  In den USA gibt es in manchen Häusern noch ein interessantes Relikt aus alten Zeiten...                                

Beim Highline Festival 2007 in NY hab ich in einem Fast Food-Restaurant die sogenannten Restrooms aufgesucht -
neben den Urinalen an der Wand war in der linken Ecke ein offenes WC - nur seitlich rechts durch ein kleines Mäuerchen abgetrennt...
In den USA gibt es ohnehin oft Unisex-Toiletten - ich weiss nicht, wie es bei Emilio´s ist - auf den jeden Fall ist bei mir die Wahrscheinlichkeit grösser, an der gleichen Stelle die richtige Keramik benutzt zu haben...

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #10
Im Ufer, so hörte ich mal, wurden mit Franks Übernahme die Damenklos zu Herrenklos und umgekehrt...  :P
Ist aber ein Gerücht, das ich nicht verifizieren kann....  ;D

Gruß, Z

PS... Was Emilio betrifft, da vermute ich, dass Bo es meist immer bis nach Hause geschafft hat...   ;)

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #11
Im Ufer, so hörte ich mal, wurden mit Franks Übernahme die Damenklos zu Herrenklos und umgekehrt...  :P
Change to the left - Change to  the right... Beep-beep...

Die Küche hatte auch mal eine andere Funktion...    8)
They do it over there
But we don't do it here
Beep-beep.

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #12
:D




Gruß, Z

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #13
Auch der Fürst nimmt die Bürst
für die Flecken im Becken...

Antw.: Toilettenkultur

Antwort #14
 :D


Diese Zwiebelsuppe...



Shit happens...



(Vorsicht, für nächsten Winter!)




Gruß, Z

 
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