Academy Awards OSCARS

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Re: Die Jury richtet sich da eher nach "der wartet scho

Antwort #15 – 26-01-2005, 23:43:54

Zitat

Warum dann nie O'Toole? ... siebenmal nominiert und wahrlich nicht der Jüngste
* beate *

hat doch eh letztes jahr den oscar für sein "lebenswerk" bekommen!

Re: hat doch eh letztes jahr den oscar für sein "lebens

Antwort #16 – 27-01-2005, 06:42:27

Is dann wohl so 'ne Art Trost-Oscar, weil x-mal für 'ne Rolle nominiert, aber nie einen bekommen. ... das sagt eigentlich 'ne Menge über den Oscar aus -.

[size=0px]To/dweny: Nix gegen The Grouch, nä ...[/size][/list]Keep swinging

* beate *

Re: Die Jury richtet sich da eher nach "der wartet scho

Antwort #17 – 27-01-2005, 08:09:14

Zitat

Zitat
Die Jury richtet sich da eher nach "der wartet schon 30Jahre auf einen Oscar" und "der ist noch jung, der wird ihn schon noch bekommen".

Warum dann nie O'Toole? ... siebenmal nominiert und wahrlich nicht der Jüngste -.

Keep swinging

* beate *

Haha, Lawrence of Arabia Fan was?
Is sowieso der beste Film aller Zeiten, unumstritten!!

j.

OSCAR

Antwort #18 – 27-01-2005, 09:15:42

Ich seh das auch so, dass der Oscar für das Lebenswerk eher ein "Trostpreis" ist.

Da war es schon krass, als Regisseur Elia Kazan den bekommen hat und einige demonstrativ nicht applaudiert haben (der Mann hat schließlich in den 50ern Kommunisten angeschwärzt). Normalerweise sind die in Hollywood gar nicht so schrecklich kritisch, wenn es um Politik geht. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel...

Zitat

Geil ist immer die MTV Nachmache davon, wie heißt die nochmal, MTV Video Music Awards waren es nicht...

Au ja, die MTV Movie Awards!
Die Herr der Ringe-Parodie war auch super (mit Jack Black). Die ist übrigens auf der Extended Version als Easter Egg drauf.

OSCAR

Antwort #19 – 27-01-2005, 10:03:37

Kazaan is klasse, er hat unter anderem auch "Jenseits von Eden" mit James Dean gedreht!!

j.

Academy Awards OSCAR 2024

Antwort #20 – 11-03-2024, 16:30:13

2024 - Die Gewinnerinnen und Gewinner der 96. Oscarverleihung im Überblick:

»Bester Film«: »Oppenheimer« (Produktion: Christopher Nolan, Charles Roven, Emma Thomas)

»Bester internationaler Film«: die britische Produktion »The Zone of Interest« von Jonathan Glazer

»Beste Regie«: Christopher Nolan für »Oppenheimer«

»Beste Hauptdarstellerin«: Emma Stone (»Poor Things«)

»Bester Hauptdarsteller«: Cillian Murphy (»Oppenheimer«)

»Beste Nebendarstellerin«: Da’Vine Joy Randolph (»The Holdovers«)

»Bester Nebendarsteller«: Robert Downey Jr. (»Oppenheimer«)

»Beste Kamera«: Hoyte van Hoytema für »Oppenheimer«

»Bestes Drehbuch«: Justine Triet und Arthur Harari für »Anatomie eines Falls«

»Bestes adaptiertes Drehbuch«: Cord Jefferson für »Amerikanische Fiktion« (»American Fiction«)

»Bester Schnitt«: Jennifer Lame für »Oppenheimer«

»Beste Filmmusik«: Ludwig Göransson für »Oppenheimer«

»Bester Filmsong«: aus »Barbie« das Lied »What Was I Made For?« (Billie Eilish/Finneas O’Connell)

»Bestes Produktionsdesign/Szenenbild«: »Poor Things« (Shona Heath, Zsuzsa Mihalek, James Price)

»Bester Ton«: »The Zone of Interest« (Johnnie Burn und Tarn Willers)

»Beste visuelle Effekte«: »Godzilla Minus One« (Japan)

»Bester Animationsfilm«: »Der Junge und der Reiher« (Hayao Miyazaki und Toshio Suzuki)

»Bester Animations-Kurzfilm«: »War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko« (Brad Booker und Dave Mullins)

»Bester Dokumentarfilm«: »20 Tage in Mariupol« (Mstyslaw Tschernow, Raney Aronson-Rath und Michelle Mizner)

»Bester Dokumentar-Kurzfilm«: »The Last Repair Shop« (Kris Bowers und Ben Proudfoot)

»Bestes Make-up/Hairstyling«: »Poor Things« (Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston)

»Bestes Kostümdesign«: Holly Waddington für »Poor Things«

»Bester Kurzfilm« (Live Action Short Film): »Ich sehe was, was du nicht siehst« (The Wonderful Story of Henry Sugar) von Wes Anderson und Steven Rales

Reinhold