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Thema: TV-Tipps (192026-mal gelesen) Vorheriges Thema - Nächstes Thema
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Antw.: TV-Tipps

Antwort #3240
ARTE Programm   
22:05 - 23:15 Fr 12.04.   Ronnie Wood: Somebody Up There Likes Me 2019

Seine Kollegen Mick Jagger und Keith Richards sind unbestritten sichtbarer, aber ohne Gitarrist Ron Wood (* 1947), der 1975 zu den Rolling Stones stieß, wäre die Band nicht vorstellbar. Der Oscar-nominierte Regisseur Mike Figgis („Leaving Las Vegas“) zeichnet 2019 das intime Porträt des „Mannes im Schatten“, der schnell gelebt hat, Sex & Drugs inklusive, und für diesen Lebensstil auch die Quittung erhielt. Wood hat alles überlebt und erzählt seine Version der ewigen Rock-’n’-Roll-Geschichte.


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3241
RBB Programm   
23:35 - 00:20 Fr 12.04.   Musikladen 1983

Manfred Sexauer begrüßte in dieser Ausgabe des Musikladen die Künstler Luis Rodriguez, Key West, Hot Shot, Hotline, Joboxers, Nona Hendryx, Nick Lowe, Del Shannon, Agnetha Fältskog, OMD (Orchestral Manoeuvres in the Dark), Amanda Lear, Rod Stewart, La Bionda und The Shorts

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3242
Nur noch heute in der Mediathek:

Zitat
Classic Albums: The Doors "Morrison Hotel"

Das Album "Morrison Hotel" von The Doors gilt als eines der größten Rockalben aller Zeiten. Das 1970 veröffentlichte Album der Band um Sänger Jim Morrison verkaufte sich in weniger als drei Tagen bereits mehr als eine Million Mal. Die Doku spürt der Geschichte des Albums nach – aus der Sicht derjenigen, die dabei waren: Robby Krieger, John Densmore, Ray Manzarek und Bruce Botnick.

„Morrison Hotel“ von der Band The Doors wird als eines der größten Rockalben aller Zeiten angesehen. Nach dem eher experimentellen Vorgängeralbum „The Soft Parade“ kehrte die Band zu ihren Wurzeln zurück und brachte 1970 ein Album heraus, dass sich in weniger als drei Tagen mehr als eine Million Mal verkaufte. Die turbulente Entstehungsgeschichte des Albums dauerte mehrere Jahre und wurde zentraler Bestandteil der Bandgeschichte.

Die Dokumentation lässt die Bandmitglieder zu Wort kommen: Gitarrist Robby Krieger, Schlagzeuger John Densmore, Keyboarder Ray Manzarek und Toningenieur Bruce Botnick erzählen, wie sie zusammen als Band in sich gingen und entschieden, The Doors wieder aufleben zu lassen und noch einmal von vorne anzufangen. „Morrison Hotel“ war ein künstlerisches Comeback mit kraftvollen Songs, die das Album in jeder Hinsicht zu einem Klassiker werden ließen. Besonders emblematisch für das Album: der unverkennbare Gitarren-Lick aus „Roadhouse Blues“.

Regie
John Albarian

Land
Großbritannien

Jahr
2021

Dauer
49 Min.

Verfügbar
Vom 14/03/2024 bis 13/04/2024

 
https://www.arte.tv/de/videos/107168-000-A/classic-albums-the-doors-morrison-hotel/

gruß, Z

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3243
ARTE Programm   
16:15 - 17:40 So 14.04.   
Freddie Mercury – The Great Pretender USA  2012

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3244
In der "Pop -Serie" auf Arte stieß ich gestern auf diese Perle - über ein eher weniger bekanntes Kapitel der Musikgeschichte:
"Soeur Souriere", die "Singende Nonne".

Tatsächlich befand sich die Vinylsingle dieser Dame auch in unserem gut katholischen Haushalt, und ich mochte den Song als Kind recht gern.
Ein totaler Ohrwurm.

Wie es dann mit ihr weiterging, und dass sie sich später umgebracht hat, wusste ich nicht.
Eine traurige Geschichte...
R.i.P.  :'( 

Zitat
Sœur Sourire - Wer tötete die singende Nonne?

Wir schreiben das Jahr 1962: Die glockenhelle Stimme einer belgischen Nonne geht um die Welt und positioniert sich an der Spitze
der Charts. Die junge Ordensfrau Jeanne-Paule Marie Deckers nennt sich Sœur Sourire. Doch ihre Bekanntheit stört zunehmend die
 Ordnung des Klosters. Sie verlässt den Orden und beginnt ein neues Leben an der Seite ihrer Freundin Annie Pécher .

Unter dem Namen Sœur Sourire – „Schwester des Lächelns“ – besang die junge Ordensfrau Jeanne-Paule Marie Deckers den
heiligen Dominikus. Ihr Lied über den Ordensgründer Dominikus wollte Deckers ihrem Kloster und ihrer Oberin zum Geschenk
machen. Eine komponierende und singende Nonne war damals ein absolutes Novum. Mit Erlaubnis der Oberin wurde ihre
Komposition „Dominique“ 1963 unter dem Pseudonym „Sœur Sourire“ veröffentlicht und professionell vermarktet.
Innerhalb kürzester Zeit erreichte das einfache Lied die Spitze der Hitparaden. Doch auch jenseits des Atlantiks ließ der Durchbruch
nicht lange auf sich warten: Ein Auftritt in der Ed Sullivan Show katapultierte „The Singing Nun“, wie die Amerikaner sie nannten, an
die Spitze der US-Charts.

Nach dem kometenhaften Aufstieg folgte jedoch der tiefe Fall: Offenbar konnte selbst der Herrgott sie nicht vor einem tragischen
Schicksal bewahren. Als Marketingprodukt des Chansons erlebte die „Singing Nun“ einen weltweiten Erfolg – und dann eine
Höllenfahrt, die sie ab 1969 auch in ihren Liedern verarbeitete und die sie schließlich in den Selbstmord trieb.
Die an überraschenden Wendungen reiche Geschichte ihres Lebens hielt sie seit ihrer Jugend in einem Tagebuch fest. Völlig frei
schrieb sie darin über ihre Homosexualität, ihre Sehnsüchte und die Enttäuschungen, die sie erlebte.

Wer hat Sœur Sourire auf dem Gewissen? Die allmächtigen Plattenlabels, die, wie man sagt, „can make you or break you“?
Die katholische Kirche, die aus Jeannes Erfolg Profit schlug, ohne sie am Gewinn zu beteiligen?
Ihre Familie und ihr soziales Umfeld, die kein Verständnis für die unglückliche Jugendliche hatten und ihre Homosexualität nicht
akzeptierten?
Oder Jeannine Deckers selbst, die nach ihrem unerwarteten und kurzlebigen Erfolg aus der Bahn geriet, aus dem Kloster austrat
und dem Alkohol verfiel?

Regie
Charles-Antoine de Rouvre

Produktion
ZETA Productions

Produzent/-in
Miriana Bojic Walter

Frankreich
2021

Dauer  53 Min.

Verfügbar
Vom 20/10/2023 bis 25/05/2024


https://www.arte.tv/de/videos/101396-000-A/soeur-sourire-wer-toetete-die-singende-nonne/



Gruß, Z


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3245
ARTE Programm   
21:50 - 23:45 Fr 26.04.   Iron Maiden – Flight 666 USA/GB/Kan.  2009

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3246
ARTE Programm   
23:45 - 00:35 Fr 26.04.   Heavy Metal Kingdom F  2024


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3247
ARTE Programm   
00:35 - 01:40 Sa 27.04.   Accept D  2022


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3248
ARTE Programm   
22:05 - 23:00 Fr 03.05.   The Who – Die explosive Geschichte einer Band F  2021


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3249
ARTE Programm   
23:00 - 00:00 Fr 03.05.   The Who – Live in Hyde Park GB  2015


Antw.: TV-Tipps

Antwort #3251

Wo ist das Foto oben entstanden?   :)  ;D


Fast bei uns zuhause an der Mündung der Spree aus dem Müggelsee.
Quasi direkt neben der Brauerei "Berliner Bürgerbräu", kurz BBB

Zitat aus Kindertagen: "Berliner Bammel Busen" (man möge mir verzeihen) :D *

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3252
Genau.     8)

An der Müggelspree - so wird sie noch bis zum Zusammenfluss der Dahme in Köpenick genannt.

Mein Berliner BBB-Bierglas-Geburtstagsgeschenk steht immer noch in Berlin -
ich hatte noch keine Gelegenheit, das wertvolle fragile Gut sicher über die Elbe zu bringen...

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3253
Genau.     8)

An der Müggelspree - so wird sie noch bis zum Zusammenfluss der Dahme in Köpenick genannt.


Na ja, so heißt sie wohl inzwischen offiziell bis zur Dahmemündung im Köpenicker Becken, aber hier sagt keiner Müggespree. Das ist bei uns einfach die Spree.
Allenfalls wird der Abschnitt zwischen Dämeritzsee und Müggelsee noch so genannt.

* Lokalpatriotenklugscheißermodus aus  ;)

Wir haben noch eine alte Karte von 1964 ...
Ich denke daher kommt das mit der Bezeichnung der Streckenabschnitte in unseren Köpfen.



Zitat

Mein Berliner BBB-Bierglas-Geburtstagsgeschenk steht immer noch in Berlin -
ich hatte noch keine Gelegenheit, das wertvolle fragile Gut sicher über die Elbe zu bringen...

🍺🍻😃

 

Antw.: TV-Tipps

Antwort #3254
Zitat von: Mrs.Rice
Wir haben noch eine alte Karte von 1964 ..

...sieht aus wie damals bei BONANZA:


https://youtu.be/iQjb_QiFbJE?si=gFxZUmW5KJXnOgBY

Zitat von: Mrs.Rice
Na ja, so heißt sie wohl inzwischen offiziell bis zur Dahmemündung im Köpenicker Becken, aber hier sagt keiner Müggespree. Das ist bei uns einfach die Spree.

Nach 400 km mündet sie dann in Spandau (also schon ausserhalb Berlins  ;D) in die Havel - die Spréva (sorbisch Sprjewja) bildet auf einem kurzen Stück sogar die deutsch-tschechische Grenze...
Na dann: Zdraví !

Aber Spass beiseite - wir sollten mal bei schönem Wetter einen Betriebsausflug unternehmen an die Stelle, wo obiges BBB-Biertrinkerfoto handelt - an die Hafenbar am Müggelpark; BBB, die älteste Biermarke Berlins gibt es ja leider nicht mehr - bis auf wenige Sorten, wie z.B. Rotkehlchen (nicht Rotkäppchen, lieber Jakobsweg-Pilger), die aber in Hohenschönhausen gebraut werden - aber dort wird Berliner Pilsener frisch gezapft - dazu gibt es Thüringer Rostbratwurst mit Bautzener Senf...     :D




 
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